sharp thinking
why Tim Cook was the right choice
I stopped reading HBR years ago, because I missed this kind of sharp thinking.
why Tim Cook was the right choice
I stopped reading HBR years ago, because I missed this kind of sharp thinking.
Ehmckes Rede in der Kritik
Das sind keine schlechten Argument, die #OliverWeber hier vorträgt. Besonders gut gefällt mir, dass er Carolin Emcke würdigt: „[Die Rede war …] ein überzeugendes Plädoyer für Menschenrechte, Liberalismus und Diversität. Im Prinzip eine Bekräftigung des Grundgesetzes im Vokabular der Frankfurter Schule.
Wo oder wann eigentlich hat das Heute angefangen? Falsche Frage, na klar, Geschichte hat keinen Anfang. Unzählige subjektive Ereignisse oder „gesamtgesellschaftliche Ereignispfade’“ lassen sich aus keiner einzelnen, distinkten Begebenheit ableiten. Vor 1989 gab es Gorbatschow. Vor 9/11 gab es das unselige Engagement der USA bei den Mudjahedin, und so geht es weiter. Doch wer so spricht, logisch und dialektisch korrekt, schickt sich an, das Gegenteil zu behaupten.
Kleine "grosse Erzählungen"
Welche Erzählungen, bitte. Aber der Reihe nach:
Wer seine Analyse mitten im Jetzt beginnen lässt und kritiklos die Terminologie der Vergangenheit zur Beschreibung der Gegenwart benutzt, der oder die hat die Zeichen der Zeit nicht gelesen.
zu Paul Mason in den "Blättern"
Immerhin, Paul Mason bedenkt den Einfluss der Information auf die Grundfesten des herrschenden ökonomischen Modells. Zumindest aber in diesem Aufsatz gibt es aber einige Schwachpunkte, ohne deren Auflösung dieses Denken stecken bleibt.
nach dem Verlust der Arbeit
Wer ein BGE fordert, klingt immer so, als wolle er "nur" sich selbst alimentieren (das gibt es auch), aber im Kern geht diese Diskussion um den sozialen Frieden.
Udo di Fabio sucht Regeln
Von #GerhardWohland habe ich, nachdem ich ihn mit einer Reihe von "wir müssen ..." und "man sollte ..." vereinnahmen wollte, den schönen, hinterhältigen Satz gelernt: "Du kommandierst Truppen, über die Du nicht verfügst."
IQ<50%{Ø}
Beim Volleyball geht es darum, einen ankommenden Ball mit maximal drei Kontakten so ins gegenüberliegende Spielfeld zu befördern, dass der anderen Partei das Rückspiel nicht gelingt.