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Der postfaktische Sündenfall

Ohne mich

Seit zwanzig Jahren grübele ich darüber nach, warum ich mich von der (radikalen) Linken abgewandt und - stattdessen - der "Zukunft" zugewandt habe. Wenn mich Freunde ob meiner Konversion gegrillt haben, war ich meist neblig frech bis sprachlos ungenau, zumal ich mich weder von der Kritik, noch von der Aufklärung und Rationalität abgewandt habe.

Thorium

Warum nicht?

Es passiert nicht so oft, dass ich sprachlos bin.
Als ich "Occupied" gesehen habe, hielt ich die Ausgangslage (Die In-Betriebnahme eines Thorium-Reaktors) für willkürliche SciFi.

nach dem Brexit-Votum

Briten siegen wie verrückt

Das Einzige, das mich an Sport wirklich interessiert, ist die Frage, inwieweit sportliche Leistungen gesellschaftliche Verfasstheit widerspiegeln.

Michael Seemann ist ein kluger Kopf. Sein Buch „Das Neue Spiel - Strategien für die Welt nach dem digitalen Kontrollverlust“ behandelt, wie ich meine zutreffend, die Fragen, die sich während und nach der Digitalisierung für „die“ Gesellschaft stellen. Ich habe das Buch mit grossem Gewinn gelesen und bin froh und dankbar, dass „endlich einmal“ jemand diesen Knoten aufgedröselt und durchdacht hat. 

In einigen Punkten sehe ich gravierende Schwächen:

Das Subjekt