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Schau mich an

Beinahe übersehen: ein FAZ-Artikel

Ich spreche mal über mich:

Heute ist Donnerstag.
Ich verbringe den Tag am Schreibtisch. Ich werde, voraussichtlich, niemanden treffen. Ich trage ... eine Burka, einen Nadelstreifen, eine Badehose, ein Hawaii-Hemd ... es ist wurscht, was ich trage, niemand sieht es.

Eine Linke braucht es nicht

zu Armin Nassehi

Für einen Soziologen (Armin Nassehi ist ordentlicher Professor an der LMU) ist diese handzahme Analyse schon ein Armutszeugnis.
Aber zunächst steht hier Richtiges:

BrainCast 350

Realität?! Pah!

Arvid Leyh beschreibt in seinem (gelegentlich populär-)wissenschaftlichen "Braincast" seit 349 Folgen das Gehirn, was darin geschieht, was "wir" wissen und auch, was wir erwarten können (etwa zum Thema Brain-Interface).

Das Ende der Erwerbsarbeit

Sascha Lobo hat Recht, fast

Wieder einmal legt @SaschaLobo den Finger an die richtige Stelle; ich will nicht nachplappern, was er Richtiges gesagt hat. Ich ergänze seinen Text daher lediglich um die Lücke, die er in seiner (optimistischen) Sicht "pädagogisch wohlmeinend" unbenannt lässt:

BrainCast 349

Was ist real!

Arvid Leyh beschreibt in seinem (gelegentlich populär-)wissenschaftlichen "Braincast" seit 349 Folgen das Gehirn, was darin geschieht, was "wir" wissen und auch, was wir erwarten können (etwa zum Thema Brain-Interface).

Die FAZ-facebook Transition

Meine Filterbubble wird immer besser

Ich bin gelernter Zeitungsleser, was eine relativ einsame Angelegenheit ist. Schon bei der morgendlichen Erstlektüre der „Bücher“ stellt das Medium jedes Sozialverhalten auf eine harte Probe. Und – es wird nach diesem Geständnis niemanden verwundern, dass mir der Zugang zu den „sozialen Medien“ schwere Prüfungen auferlegte.

ein Film "wie Trump seinen Wahlkampf macht"

... jetzt mach mal halblang

Ich habe den Film verpasst, und next … Heute morgen sehe ich in meiner Timeline, dass Sascha Lobo eine Kritik gefällt. #SaschaLobo hat meinen Respekt, er hat viele gute Sachen gesagt, und wenn er sich mal den albernen …, zur Sache: deswegen schau ich mir mal die Kritik an.